Werkrealschule und Realschule Oberes Kinzigtal stellen sich vor
Beim diesjährigen Informationsnachmittag am 05.02. erhielten 77 zukünftige Fünftklässler und ihre Eltern spannende Einblicke in die Werkrealschule und Realschule Oberes Kinzigtal.
Gleich zu Beginn wurden die Viertklässler von Lehrkräften in Empfang genommen, bevor sie in Gruppen das Schulhaus und die interaktiven Angebote der unterschiedlichen Fachbereiche erkunden durften.
Schülerinnen und Schüler der Schule übernahmen die Führung der Gruppen, sodass eventuelle Fragen von Schüler zu Schüler beantwortet werden konnten.
Nach einleitenden Worten durch Konrektor Thomas Heilmann erhielten die Eltern ihrerseits eine ausführliche Schulhausführung durch Lehrkräfte. Eine willkommene Stärkung wurde in Form eines herzhaften Imbisses durch die Schule bereitgestellt, der durch den Kuchenstand der Klasse 10 der Werkrealschule um eine süße Note ergänzt wurde.
Die Besucher konnten auf diese Weise das Schulhaus kennenlernen, zum Beispiel den Computerraum, die Sporthalle und die unterschiedlichen Fachräume. Darüber hinaus wurden die Eltern von Lehrkräften und Schülern über die unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angebote der Schule informiert. Ausführliche Informationen gab es zum Beispiel zur SMV, zu den Schulsanitätern, den Sportmentoren und den Schulwegbegleitern und zu besonderen Förderangeboten wie der LRS-Förderung, dem Lesemodell und dem Profil AC.
Die Schulleitung und die anwesenden Lehrkräfte freuten sich über das große Interesse und die ausführlichen Fragen der Eltern. Im Fokus standen hierbei die unterschiedlichen Profile der beiden Schularten Werkrealschule und Realschule, die am Schulstandort Alpirsbach durch die Unterbringung im gleichen Gebäude auch konkrete und gewinnbringende Schnittpunkte aufweisen.
In seiner abschließenden Rede betonte Konrektor Thomas Heilmann die Vorzüge, die das Alpirsbacher Bildungszentrum durch seine beiden Schularten auszeichnen. Während beide Schularten die Schülerinnen und Schüler auf den mittleren Bildungsabschluss vorbereiten, kann dies hier auf unterschiedliche Weise geschehen, die die individuelle Leistungsfähigkeit aller Kinder und Jugendlichen berücksichtigt.
Die Werkrealschule zeichnet sich durch zu Beginn geringere Leistungsanforderungen aus, die weniger schulbegeisterten Kindern gleichzeitig durch ein erweitertes Förderangebot einen erfolgreichen Start an der weiterführenden Schule ermöglichen. Ab Klassenstufe 8 steigen die Anforderungen und der Unterrichtsumfang dann an, um die Schülerinnen und Schüler auf das erforderliche Leistungsniveau zu heben.
Werkrealschüler und Realschüler erhalten so die gleichen Grundlagen, die von zukünftigen Ausbildern und Arbeitgebern geschätzt werden und die auch die Möglichkeit offen lassen, die schulische Karriere an weiterführenden Berufskollegs oder beruflichen Gymnasien fortzusetzen.
Die an den Informationsnachmittag anschließenden Rückmeldungen von Schüler- und Elternseite waren durchweg positiv, was sich in persönlichen Gesprächen mit den Lehrkräften und der Schulleitung deutlich zeigte.
Gleich zu Beginn wurden die Viertklässler von Lehrkräften in Empfang genommen, bevor sie in Gruppen das Schulhaus und die interaktiven Angebote der unterschiedlichen Fachbereiche erkunden durften.
Schülerinnen und Schüler der Schule übernahmen die Führung der Gruppen, sodass eventuelle Fragen von Schüler zu Schüler beantwortet werden konnten.
Nach einleitenden Worten durch Konrektor Thomas Heilmann erhielten die Eltern ihrerseits eine ausführliche Schulhausführung durch Lehrkräfte. Eine willkommene Stärkung wurde in Form eines herzhaften Imbisses durch die Schule bereitgestellt, der durch den Kuchenstand der Klasse 10 der Werkrealschule um eine süße Note ergänzt wurde.
Die Besucher konnten auf diese Weise das Schulhaus kennenlernen, zum Beispiel den Computerraum, die Sporthalle und die unterschiedlichen Fachräume. Darüber hinaus wurden die Eltern von Lehrkräften und Schülern über die unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Angebote der Schule informiert. Ausführliche Informationen gab es zum Beispiel zur SMV, zu den Schulsanitätern, den Sportmentoren und den Schulwegbegleitern und zu besonderen Förderangeboten wie der LRS-Förderung, dem Lesemodell und dem Profil AC.
Die Schulleitung und die anwesenden Lehrkräfte freuten sich über das große Interesse und die ausführlichen Fragen der Eltern. Im Fokus standen hierbei die unterschiedlichen Profile der beiden Schularten Werkrealschule und Realschule, die am Schulstandort Alpirsbach durch die Unterbringung im gleichen Gebäude auch konkrete und gewinnbringende Schnittpunkte aufweisen.
In seiner abschließenden Rede betonte Konrektor Thomas Heilmann die Vorzüge, die das Alpirsbacher Bildungszentrum durch seine beiden Schularten auszeichnen. Während beide Schularten die Schülerinnen und Schüler auf den mittleren Bildungsabschluss vorbereiten, kann dies hier auf unterschiedliche Weise geschehen, die die individuelle Leistungsfähigkeit aller Kinder und Jugendlichen berücksichtigt.
Die Werkrealschule zeichnet sich durch zu Beginn geringere Leistungsanforderungen aus, die weniger schulbegeisterten Kindern gleichzeitig durch ein erweitertes Förderangebot einen erfolgreichen Start an der weiterführenden Schule ermöglichen. Ab Klassenstufe 8 steigen die Anforderungen und der Unterrichtsumfang dann an, um die Schülerinnen und Schüler auf das erforderliche Leistungsniveau zu heben.
Werkrealschüler und Realschüler erhalten so die gleichen Grundlagen, die von zukünftigen Ausbildern und Arbeitgebern geschätzt werden und die auch die Möglichkeit offen lassen, die schulische Karriere an weiterführenden Berufskollegs oder beruflichen Gymnasien fortzusetzen.
Die an den Informationsnachmittag anschließenden Rückmeldungen von Schüler- und Elternseite waren durchweg positiv, was sich in persönlichen Gesprächen mit den Lehrkräften und der Schulleitung deutlich zeigte.