„Busschule“ im Bildungszentrum Alpirsbach
Einen Schultag der etwas anderen Art erlebten die Fünftklässler des Bildungszentrums Alpirsbach Ende März, denn auf dem Stundenplan stand nicht wie gewohnt das Klassenzimmer, sondern der Schulbus. In Kooperation mit der Verkehrswacht Freudenstadt und den zuständigen Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Tuttlingen Cornelia Nitsch, Matthias Klumpp und Karl Müller wie auch dem Busunternehmen Wolpert wurde von der Schule die sogenannte „Busschule“ durchgeführt. Ziel dieser Busschule ist es, die Schüler und Schülerinnen für die Gefahren bei der Schulbusnutzung zu sensibilisieren und ihnen richtige Verhaltensweisen zu vermitteln.
In einem beeindruckenden Experiment konnte den Schülerinnen und Schüler beispielsweise gezeigt werden, welche Wucht hinter dem Bus steckt. Der Bus fuhr über einen gefüllten Wasserkanister und brachte ihn mit lautem Knall zum Bersten. Weiter lauschten die Kinder den Polizisten mit offenem Ohr, als diese erklärten, wie man sich an den Haltestellen verhalten solle, damit Unfälle vermieden würden: Nicht drängeln, schubsen oder toben, sondern mit genügend Abstand zur Bordsteinkante auf den Bus warten.
Für die zweistündige Schulung stellte das Busunternehmen Wolpert einen ganz neuen Schulbus zur Verfügung. Neben den Unfallgefahren in und um den Bus lernten die Kinder auch die Sicht des Busfahrers kennen, denn nur mit gegenseitigem Verständnis und Rücksichtnahme fährt es sich für alle sicherer und angenehmer.
Beeindruckt und voller Erkenntnisse kehrten die Kinder nach der Schulung zurück in ihre Klassenzimmer.
In einem beeindruckenden Experiment konnte den Schülerinnen und Schüler beispielsweise gezeigt werden, welche Wucht hinter dem Bus steckt. Der Bus fuhr über einen gefüllten Wasserkanister und brachte ihn mit lautem Knall zum Bersten. Weiter lauschten die Kinder den Polizisten mit offenem Ohr, als diese erklärten, wie man sich an den Haltestellen verhalten solle, damit Unfälle vermieden würden: Nicht drängeln, schubsen oder toben, sondern mit genügend Abstand zur Bordsteinkante auf den Bus warten.
Für die zweistündige Schulung stellte das Busunternehmen Wolpert einen ganz neuen Schulbus zur Verfügung. Neben den Unfallgefahren in und um den Bus lernten die Kinder auch die Sicht des Busfahrers kennen, denn nur mit gegenseitigem Verständnis und Rücksichtnahme fährt es sich für alle sicherer und angenehmer.
Beeindruckt und voller Erkenntnisse kehrten die Kinder nach der Schulung zurück in ihre Klassenzimmer.