Schule stellt sich vor 2019

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Schule stellt sich vor 2019

Werkrealschule und Realschule Oberes Kinzigtal stellen sich vor

 Beim Informationsnachmittag am 6.2.2019 Uhr konnten über 60 zukünftige Fünftklässlern zusammen mit ihren Eltern Eindrücke der Werkrealschule und Realschule Oberes Kinzigtal sammeln.
Nach der persönlichen Begrüßung durch Rektor Joachim Hack wurden die Viertklässler von drei Lehrkräften in Empfang  genommen und in Gruppen eingeteilt. Schülerinnen oder Schülern der Werkrealschule und Realschule Oberes Kinzigtal führten diese dann durch das Aktionsprogramm im Gebäude.

Die Eltern ihrerseits erhielten nach einem Imbiss und Süßem am Kuchenstand der Klasse 7 a ebenfalls eine Schulhausführung, allerdings durch Lehrkräfte.
So lernten Groß und Klein die verschiedenen Fachräume kennen, z.B. den Computerraum, die Räume für Technik, AES, (BNT (Biologie/ Naturphänomene/ Technik) und Musik sowie Sporthalle; viel zu erfahren gab es auch über die Modelle der individuellen  Förderung, die LRS-Förderung, das Lesemodell, das Profil AC und Internetsicherheit. Darüber hinaus gab es Informationen zur SMV, den Schulsanitätern, den Schulweg- und Busbegleitern sowie den Sportmentoren und der Schulolympiade und weiteren außerunterrichtlichen Veranstaltungen und der Berufsorientierung.

Die Lehrkräfte, welche mit den Eltern ins Gespräch kamen, freuten sich über das große Interesse und die vielen Fragen und beantworten gerne und ausführlich viele Fragen zu den unterschiedlichen Schulprofilen von Werkrealschule und Realschule. Auch die Schnittpunkte und die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Schularten wurden aufgezeigt.

Die Realschule bildet im Alpirsbacher Schulwesen eine tragende Säule, die von Verwaltung, Handwerk, Handel und Wirtschaft als sehr gute Grundlage für die berufliche Ausbildung anerkannt ist und solide Einstiegschancen in die beruflichen Gymnasien und Berufskollegs  bildet. Schon heute kommen mehr als 50% aller Studienanfänger über die Realschulen an die Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Dementsprechend bekennt sie sich klar zum Leistungsprinzip in sozialer Verantwortung.

Auf der Werkrealschule können sich diese Schülerinnen und Schüler nach einer Phase mit zunächst geringerem Leistungsdruck aber intensiven Förderangeboten und dann ab Klassenstufe 8 mit deutlich gesteigerten Anforderungen und vergrößertem Unterrichtsumfang auf eine gleichwertige Mittlere Reifeprüfung nach dem 10. Schuljahr vorbereiten. Dem Werkrealschüler stehen somit wie dem Realschüler alle Möglichkeiten wie entsprechende Ausbildungsberufe, weiterführende Berufskollegs oder berufliche Gymnasien offen.

Zudem gibt es auch die Möglichkeit nach der Klassenstufe 9 oder 10 die Werkrealschule mit einem Hauptschulabschluss zu verlassen; die Entscheidung hierüber fällt allerdings erst Mitte Klasse 9.

Insgesamt waren die Rückmeldungen auf den Präsentationsnachmittag bei der Eltern- und Schülerschaft sehr positiv, was sich auch in vielen Einzelgesprächen mit Kolleginnen, Kollegen und der Schulleitung deutlich zeigte.