Beim Infonachmittag wird Viertklässlern viel geboten
Werkrealschule und Realschule geben Einblicke / Auf verschiedenen Wegen zur Mittleren Reife
Neben den künftigen Viertklässlern mit ihren Eltern waren auch weitere Interessierte eingeladen. Nach Beginn mit Kaffee, Kuchen oder Häppchen konnten sich die Eltern der Viertklässler aus Alpirsbach und Umgebung durch das Schulhaus führen lassen, um die gute Ausstattung der Fachräume sowie der Klassenräume zu begutachten. Die Eltern wurden über Unterrichtsinhalte, Projekte und die unterschiedlichen Schulprofile von Werkrealschule und Realschule informiert. Auch die Schnittpunkte und die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Schularten wurden aufgezeigt. So haben alle Schüler die Möglichkeit sich im Schulleben mit ihren Talenten einzubringen, sei es in der Theater AG, als Sportmentor, Schulsanitäter, Schulweg- und Busbegleiter oder auch in der Schülermitverantwortung (SMV), die aktuell die Fasnachtsveranstaltung plant.
Zeitgleich zu den Erwachsenen konnten die Kinder an einem Aktionsprogramm teilnehmen, wobei sie von Schülern beider Schularten begleitet wurden. Dabei wurden eigens Unterrichtsbeispiele in den Bereichen Naturwissenschaften, Sport, Technik, Ernährung/Gesundheit, Musik, sowie Medienbildung angeboten. Bei den Schulsanitätern konnten sich die kleinen Gäste verarzten und schminken lassen.
Als Abschluss informierten Rektor Joachim Hack und Konrektor Thomas Heilmann jeweils über Realschule und Werkrealschule. Zunächst wurde das Förderkonzept vorgestellt und betont, dass die Werkrealschule auf dem grundlegenden Niveau startet, während die Realschule bereits von Anfang an auf dem Mittleren Niveau beginnt.
Als Fazit wurde hervorgehoben, dass die Realschule Oberes Kinzigtal weiterhin im Alpirsbacher Schulwesen eine tragende Säule bildet, die von Verwaltung, Handwerk, Handel und Wirtschaft als sehr gute Grundlage für die berufliche Ausbildung anerkannt ist und solide Einstiegschancen in die beruflichen Gymnasien und Berufskollegs bildet. Schon heute kommen mehr als 50% aller Studienanfänger über die Realschulen an die Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Als Grundlage für diese hohe Akzeptanz der Realschullaufbahn wurden die Verknüpfung fachlicher Leistung mit erzieherischem Wirken und die sehr gute Vermittlung der Schlüsselqualifikationen betont. Die Realschule hat sich durch die G8-Reform zum klassischen G9 entwickelt und ist somit auch für Schüler mit Gymnasialempfehlung sehr interessant geworden. Die Realschule Oberes Kinzigtal steht für ein klares Bekenntnis zum Leistungsprinzip in sozialer Verantwortung.
Die Werkrealschule ist nach wie vor eine geeignete Schulart für Kinder, die zum Zeitpunkt des Übergangs in die weiterführenden Schularten in ihrer Entwicklung noch nicht soweit gereift sind, als dass sie den Anforderungen einer Realschule gerecht werden können.
In einem sechsjährigen Bildungsgang können sich diese Schüler nach einer Phase mit zunächst geringerem Leistungsdruck aber intensiven Förderangeboten dann ab Klassenstufe 8 mit deutlich gesteigerten Anforderungen und vergrößertem Unterrichtsumfang auf eine gleichwertige Mittlere Reifeprüfung nach dem 10. Schuljahr vorbereiten. Dem Werkrealschüler stehen somit wie dem Realschüler alle Möglichkeiten wie entsprechende Ausbildungsberufe, weiterführende Berufskollegs oder berufliche Gymnasien offen.
Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit nach der Klassenstufe 9 oder 10 die Werkrealschule mit einem Hauptschulabschluss zu verlassen; die Entscheidung hierüber fällt allerdings erst Mitte Klasse 9.
Die langjährigen Erfahrungen an der Werkrealschule zeigen, dass viele der zufriedenen Werkrealschüler das Ziel des Mittleren Bildungsabschlusses erreichen.
Bürgermeister Michael E. Pfaff zeigte durch seine Anwesenheit, dass er vom Bildungszentrum überzeugt ist. Auch er nutzte die Möglichkeit zum Gespräch mit den Anwesenden. Dabei sprach er vom Bildungszentrum als einer etablierten Schule, wo Kinder eine positive Lernumgebung fänden und fit für die Zukunft gemacht würden.
Passend dazu sind Schulleitung und Kollegium überzeugt, dass Kinder in möglichst homogenen Gruppen am besten gefördert werden können.
Insgesamt waren die Rückmeldungen auf den Präsentationsnachmittag bei der Eltern- und Schülerschaft sehr positiv, was sich auch in vielen Einzelgesprächen mit Kolleginnen, Kollegen und der Schulleitung deutlich zeigte.
Neben den künftigen Viertklässlern mit ihren Eltern waren auch weitere Interessierte eingeladen. Nach Beginn mit Kaffee, Kuchen oder Häppchen konnten sich die Eltern der Viertklässler aus Alpirsbach und Umgebung durch das Schulhaus führen lassen, um die gute Ausstattung der Fachräume sowie der Klassenräume zu begutachten. Die Eltern wurden über Unterrichtsinhalte, Projekte und die unterschiedlichen Schulprofile von Werkrealschule und Realschule informiert. Auch die Schnittpunkte und die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Schularten wurden aufgezeigt. So haben alle Schüler die Möglichkeit sich im Schulleben mit ihren Talenten einzubringen, sei es in der Theater AG, als Sportmentor, Schulsanitäter, Schulweg- und Busbegleiter oder auch in der Schülermitverantwortung (SMV), die aktuell die Fasnachtsveranstaltung plant.
Zeitgleich zu den Erwachsenen konnten die Kinder an einem Aktionsprogramm teilnehmen, wobei sie von Schülern beider Schularten begleitet wurden. Dabei wurden eigens Unterrichtsbeispiele in den Bereichen Naturwissenschaften, Sport, Technik, Ernährung/Gesundheit, Musik, sowie Medienbildung angeboten. Bei den Schulsanitätern konnten sich die kleinen Gäste verarzten und schminken lassen.
Als Abschluss informierten Rektor Joachim Hack und Konrektor Thomas Heilmann jeweils über Realschule und Werkrealschule. Zunächst wurde das Förderkonzept vorgestellt und betont, dass die Werkrealschule auf dem grundlegenden Niveau startet, während die Realschule bereits von Anfang an auf dem Mittleren Niveau beginnt.
Als Fazit wurde hervorgehoben, dass die Realschule Oberes Kinzigtal weiterhin im Alpirsbacher Schulwesen eine tragende Säule bildet, die von Verwaltung, Handwerk, Handel und Wirtschaft als sehr gute Grundlage für die berufliche Ausbildung anerkannt ist und solide Einstiegschancen in die beruflichen Gymnasien und Berufskollegs bildet. Schon heute kommen mehr als 50% aller Studienanfänger über die Realschulen an die Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Als Grundlage für diese hohe Akzeptanz der Realschullaufbahn wurden die Verknüpfung fachlicher Leistung mit erzieherischem Wirken und die sehr gute Vermittlung der Schlüsselqualifikationen betont. Die Realschule hat sich durch die G8-Reform zum klassischen G9 entwickelt und ist somit auch für Schüler mit Gymnasialempfehlung sehr interessant geworden. Die Realschule Oberes Kinzigtal steht für ein klares Bekenntnis zum Leistungsprinzip in sozialer Verantwortung.
Die Werkrealschule ist nach wie vor eine geeignete Schulart für Kinder, die zum Zeitpunkt des Übergangs in die weiterführenden Schularten in ihrer Entwicklung noch nicht soweit gereift sind, als dass sie den Anforderungen einer Realschule gerecht werden können.
In einem sechsjährigen Bildungsgang können sich diese Schüler nach einer Phase mit zunächst geringerem Leistungsdruck aber intensiven Förderangeboten dann ab Klassenstufe 8 mit deutlich gesteigerten Anforderungen und vergrößertem Unterrichtsumfang auf eine gleichwertige Mittlere Reifeprüfung nach dem 10. Schuljahr vorbereiten. Dem Werkrealschüler stehen somit wie dem Realschüler alle Möglichkeiten wie entsprechende Ausbildungsberufe, weiterführende Berufskollegs oder berufliche Gymnasien offen.
Weiterhin gibt es auch die Möglichkeit nach der Klassenstufe 9 oder 10 die Werkrealschule mit einem Hauptschulabschluss zu verlassen; die Entscheidung hierüber fällt allerdings erst Mitte Klasse 9.
Die langjährigen Erfahrungen an der Werkrealschule zeigen, dass viele der zufriedenen Werkrealschüler das Ziel des Mittleren Bildungsabschlusses erreichen.
Bürgermeister Michael E. Pfaff zeigte durch seine Anwesenheit, dass er vom Bildungszentrum überzeugt ist. Auch er nutzte die Möglichkeit zum Gespräch mit den Anwesenden. Dabei sprach er vom Bildungszentrum als einer etablierten Schule, wo Kinder eine positive Lernumgebung fänden und fit für die Zukunft gemacht würden.
Passend dazu sind Schulleitung und Kollegium überzeugt, dass Kinder in möglichst homogenen Gruppen am besten gefördert werden können.
Insgesamt waren die Rückmeldungen auf den Präsentationsnachmittag bei der Eltern- und Schülerschaft sehr positiv, was sich auch in vielen Einzelgesprächen mit Kolleginnen, Kollegen und der Schulleitung deutlich zeigte.