Realschüler bestaunten die höchsten Wasserfälle Deutschlands
Gemeinsam Natur erleben und gleichzeitig stärker als Klasse zusammenzuwachsen! Solch einen aufregenden und zugleich motivierenden Start ins neue Schuljahr erlebte die R6a der Realschule Oberes Kinzigtal zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Hoffarth und dem begleitenden Lehrer Herr Helbing Ende September im Rahmen ihrer Naturerlebnistage.
Gleich am ersten Tag stand für die Schüler eine Wanderung rund um Triberg auf dem Programm. Dabei durfte ein Stopp an den höchsten Wasserfällen Deutschlands und im Naturerlebnispark am Fuße der Wasserfälle natürlich nicht fehlen. Dieser Tag klang am Abend mit einem Spieleabend im Wald und, nach Anbruch der Dunkelheit, mit Brett- und Kartenspiele in der Jugendherberge in Triberg aus.
Am darauffolgenden Tag fand zur Stärkung der Klassengemeinschaft ein Teamtraining in der Natur statt. Unter der Anleitung von Natur- und Erlebnispädagogen lösten die Schüler spannende und motivierende Aufgaben und lernten nicht nur zusammenzuarbeiten, sondern auch Absprachen zu treffen, einander zu helfen und vor allem sich gegenseitig zu vertrauen. Das Highlight an diesem Tag war für viele Schüler eindeutig der Bau einer Murmelbahn, welche nicht nur nur mit Materialien gebaut werden durfte, die im Wald aufzufinden waren, sondern auch mehrere Richtungswechsel und einen ein Meter langen Tunnel aufweisen musste. Am zweiten und zugleich letzten Abend machten sich die Schüler noch zum Abschluss zu einer kurzen Nachtwanderung auf.
Am Freitag hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Bevor es jedoch mit dem Zug Richtung Alpirsbach ging, stiegen die Schüler noch im Naturhochseilgarten an den Triberger Wasserfällen mutig in die Bäume empor und erlebten dabei Spannung und Nervenkitzel in wunderschöner Natur. Das Überwinden von wackligen und schwingenden Hindernissen in über 10 Meter Höhe führte bei den Schülern zu Erfolgserlebnissen und größerem Selbstvertrauen. Vor allem das Fliegen durch und über den Wald an verschiedenen Seilrutschen bereitete den Schülern großen Spaß.
Ein letzter Halt wurde in der Schwarzwald Modellbahn in Hausach eingelegt, welche die größte europäische Modelleisenbahn nach realem Vorbild ist. Nach einer kurzen, aber sehr interessanten Einführung erkundeten die Schüler eigenständig die Modellanlage. Insbesondere die vielen Details und unterschiedlichen Situationen auf der Anlage faszinierten die Schüler.
Erschöpft, aber glücklich kam die Klasse schließlich nach drei Tagen Klassenfahrt wieder in Alpirsbach an. Am Ende waren sich alle Schüler der Klasse einig. Die gemeinsamen Tage vergingen viel zu schnell! Es waren sehr erlebnisreiche Tage, bei denen nicht nur der Einzelne seine Grenzen austesten konnte, sondern auch die Klasse noch mehr zueinander gefunden hat. Das spätsommerliche sonnige Wetter und die tolle Lage der von liebevollen Herbergseltern geführten Triberger Jugendherberge lassen die Naturerlebnistage zusätzlich in positiver Erinnerung beibehalten.
Gleich am ersten Tag stand für die Schüler eine Wanderung rund um Triberg auf dem Programm. Dabei durfte ein Stopp an den höchsten Wasserfällen Deutschlands und im Naturerlebnispark am Fuße der Wasserfälle natürlich nicht fehlen. Dieser Tag klang am Abend mit einem Spieleabend im Wald und, nach Anbruch der Dunkelheit, mit Brett- und Kartenspiele in der Jugendherberge in Triberg aus.
Am darauffolgenden Tag fand zur Stärkung der Klassengemeinschaft ein Teamtraining in der Natur statt. Unter der Anleitung von Natur- und Erlebnispädagogen lösten die Schüler spannende und motivierende Aufgaben und lernten nicht nur zusammenzuarbeiten, sondern auch Absprachen zu treffen, einander zu helfen und vor allem sich gegenseitig zu vertrauen. Das Highlight an diesem Tag war für viele Schüler eindeutig der Bau einer Murmelbahn, welche nicht nur nur mit Materialien gebaut werden durfte, die im Wald aufzufinden waren, sondern auch mehrere Richtungswechsel und einen ein Meter langen Tunnel aufweisen musste. Am zweiten und zugleich letzten Abend machten sich die Schüler noch zum Abschluss zu einer kurzen Nachtwanderung auf.
Am Freitag hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Bevor es jedoch mit dem Zug Richtung Alpirsbach ging, stiegen die Schüler noch im Naturhochseilgarten an den Triberger Wasserfällen mutig in die Bäume empor und erlebten dabei Spannung und Nervenkitzel in wunderschöner Natur. Das Überwinden von wackligen und schwingenden Hindernissen in über 10 Meter Höhe führte bei den Schülern zu Erfolgserlebnissen und größerem Selbstvertrauen. Vor allem das Fliegen durch und über den Wald an verschiedenen Seilrutschen bereitete den Schülern großen Spaß.
Ein letzter Halt wurde in der Schwarzwald Modellbahn in Hausach eingelegt, welche die größte europäische Modelleisenbahn nach realem Vorbild ist. Nach einer kurzen, aber sehr interessanten Einführung erkundeten die Schüler eigenständig die Modellanlage. Insbesondere die vielen Details und unterschiedlichen Situationen auf der Anlage faszinierten die Schüler.
Erschöpft, aber glücklich kam die Klasse schließlich nach drei Tagen Klassenfahrt wieder in Alpirsbach an. Am Ende waren sich alle Schüler der Klasse einig. Die gemeinsamen Tage vergingen viel zu schnell! Es waren sehr erlebnisreiche Tage, bei denen nicht nur der Einzelne seine Grenzen austesten konnte, sondern auch die Klasse noch mehr zueinander gefunden hat. Das spätsommerliche sonnige Wetter und die tolle Lage der von liebevollen Herbergseltern geführten Triberger Jugendherberge lassen die Naturerlebnistage zusätzlich in positiver Erinnerung beibehalten.