"Max und Moritz neu Verfilmt" begeristert das Puplikum
Nach zahlreichen Stunden, in denen einzelne Schülerinnen und Schüler der WRS und RS Oberes Kinzigtal ihre Kreativität und ihr schauspielerisches Können einbrachten, wurden die zwei Aufführungen der Varieté-AG mit viel Applaus belohnt.
Bereits zu Beginn des Schuljahres trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AG mit dem Ziel ein Theaterstück einzustudieren. Zahlreiche Ideen wurden, gemeinsam mit den Lehrerinnen Frau Hoffarth und Frau Lienhard, sortiert und hinterfragt. Durch intensives und konzentriertes Arbeiten war es erstmals möglich ein eigenes Textbuch zu schreiben. Auf dreißig Seiten wurde der Klassiker „Max und Moritz“ auf die heutige Zeit umgeschrieben mit jedoch zwei wesentlichen Änderungen: Drehort war ein Filmset und Max und Moritz sollten auf ihre Streiche verzichten. Dass aber selbst die stärksten Bemühungen, sich artig zu verhalten fehlschlagen, waren viele Streichen im Theaterstück zu sehen.
Regisseur und Praktikantin führten am Filmset die Fäden zusammen und versuchten, die einzelnen Filmausschnitte aus Titanic, Findet Nemo, Pippi Langstrumpf u.a., unter zusätzlicher Besetzung durch Max und Moritz neu zu verfilmen.
Teilweise große Textrollen, ständig wechselnde Rollen und Kostüme sowie Mengen an Requisiten wurden von den Schülerinnen und Schülern gelernt, koordiniert und mit Bravur gemeistert. Auch beim Erstellen von Probeplänen, Basteln von Kulissen und einzelnen Überstunden zeigten sich immer wieder Freude, Spaß sowie die selbstverständliche, aktive Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Jede und jeder Einzelne hat sich durch sein Talent in der AG eingebracht, konnte neue Stärken entdecken und trug zu einer sehr erfolgreichen Aufführung bei.
Bereits zu Beginn des Schuljahres trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AG mit dem Ziel ein Theaterstück einzustudieren. Zahlreiche Ideen wurden, gemeinsam mit den Lehrerinnen Frau Hoffarth und Frau Lienhard, sortiert und hinterfragt. Durch intensives und konzentriertes Arbeiten war es erstmals möglich ein eigenes Textbuch zu schreiben. Auf dreißig Seiten wurde der Klassiker „Max und Moritz“ auf die heutige Zeit umgeschrieben mit jedoch zwei wesentlichen Änderungen: Drehort war ein Filmset und Max und Moritz sollten auf ihre Streiche verzichten. Dass aber selbst die stärksten Bemühungen, sich artig zu verhalten fehlschlagen, waren viele Streichen im Theaterstück zu sehen.
Regisseur und Praktikantin führten am Filmset die Fäden zusammen und versuchten, die einzelnen Filmausschnitte aus Titanic, Findet Nemo, Pippi Langstrumpf u.a., unter zusätzlicher Besetzung durch Max und Moritz neu zu verfilmen.
Teilweise große Textrollen, ständig wechselnde Rollen und Kostüme sowie Mengen an Requisiten wurden von den Schülerinnen und Schülern gelernt, koordiniert und mit Bravur gemeistert. Auch beim Erstellen von Probeplänen, Basteln von Kulissen und einzelnen Überstunden zeigten sich immer wieder Freude, Spaß sowie die selbstverständliche, aktive Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Jede und jeder Einzelne hat sich durch sein Talent in der AG eingebracht, konnte neue Stärken entdecken und trug zu einer sehr erfolgreichen Aufführung bei.