Präventionsveranstaltungen der Polizei Schramberg an der Werkrealschule Oberes Kinzigtal
Wie auch in den vergangenen Jahren war die Polizei, vertreten durch die Kommissare Werner Kaufmann und Rainer Urner vom Polizeirevier Schramberg als Experten in der Schule, um mit den Schülerinnen und Schülern zwei große Themenbereiche zu bearbeiten.
Die beiden 6. Klassen befassten sich mit dem Thema „Wer klaut, ist out“, bei dem es darum geht, der Versuchung, z.B. Ladendiebstähle zu begehen, zu widerstehen. Die Folgen der Taten werden aufgezeigt und es wird auch den Schülern eindringlich klar gemacht, dass es sich bei sogenanntem Kleindiebstahl um eine Straftat handelt.
Im Rahmen des sehr komplexen Themas „GEWALT“ setzten sich die Schülerinnen und Schüler beider 7. Klassen mit der Form der seelischen Gewalt auseinander. Da mittlerweile fast jedes Kind einen PC besitzt und Zugang zum Netz hat, ist auch Cybermobbing leider ein zentrales Thema der Gesellschaft geworden.
Auch hier ging es um Aufklärung. Werner Kaufmann und Rainer Urner klärten auf über die Folgen einer Gewalttat, sowohl aus der Sicht des Täters, aber auch aus der Sicht des Opfers.
Der Informationsbedarf der 12 – 14 - Jährigen ist groß, Erfahrungen wurden leider schon gemacht – und so wurde beschlossen, im Januar 2014 diese Präventionsveranstaltung weiterzuführen.
Die beiden 6. Klassen befassten sich mit dem Thema „Wer klaut, ist out“, bei dem es darum geht, der Versuchung, z.B. Ladendiebstähle zu begehen, zu widerstehen. Die Folgen der Taten werden aufgezeigt und es wird auch den Schülern eindringlich klar gemacht, dass es sich bei sogenanntem Kleindiebstahl um eine Straftat handelt.
Im Rahmen des sehr komplexen Themas „GEWALT“ setzten sich die Schülerinnen und Schüler beider 7. Klassen mit der Form der seelischen Gewalt auseinander. Da mittlerweile fast jedes Kind einen PC besitzt und Zugang zum Netz hat, ist auch Cybermobbing leider ein zentrales Thema der Gesellschaft geworden.
Auch hier ging es um Aufklärung. Werner Kaufmann und Rainer Urner klärten auf über die Folgen einer Gewalttat, sowohl aus der Sicht des Täters, aber auch aus der Sicht des Opfers.
Der Informationsbedarf der 12 – 14 - Jährigen ist groß, Erfahrungen wurden leider schon gemacht – und so wurde beschlossen, im Januar 2014 diese Präventionsveranstaltung weiterzuführen.