Sechste Klasse der WRS pflanzt Apfelbaum
Zum "Tag des Baumes" pflanzten die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulgelände in Schiltach einen Apfelbaum.
Das Wetter war genau richtig - strahlender Sonnenschein, nicht zu warm, Regen für den nächsten Tag zu erwarten und es war der "Tag des Baumes". Ein guter Tag, um einen Baum zu pflanzen.
Die Idee dazu hatten die Schüler der sechsten Klassen im Deutschunterricht. "Eigentlich haben wir dann keinen reinen Deutschunterricht mehr gemacht, sondern alle Fächer zusammen in die Schulstunde gepackt. Wir wissen echt viel zum Thema Baum", meint Adriana begeistert.
Mit Pickel, Schaufel und Gießkanne ziehen die Schüler mit ihren geladenen Gästen, Rektor Joachim Hack, Konrektor Thomas Heilmann, Bürgermeisterstellvertreter Michael Buzzi und Lehrern vor das Schulhaus auf die Wiese und heben ein Loch aus. Das Bäumchen der Sorte Jona Gold ist eine Spende der Stadt Schiltach und kommt aus dem Alten Land, Deutschlands ältestem Obstanbaugebiet. Zum Erstaunen der Zuhörer heben die Kinder professionell das Loch aus, dann kommt gute Erde hinein und Torf rundherum. Die Wurzel des Baumes werden eingekürzt und der Baum gesetzt, die Erde gemischt, angeschaufelt und festgetreten. Zum Schluss bekommt der Baum noch eine hölzerne Stütze und wird angegossen. "Wie man das macht, haben wir auf YouTube im Internet angeschaut", erklärt Manuel stolz, der auch mit dem Vorschlaghammer den Stützpfahl in die Erde rammt.
Das Wetter war genau richtig - strahlender Sonnenschein, nicht zu warm, Regen für den nächsten Tag zu erwarten und es war der "Tag des Baumes". Ein guter Tag, um einen Baum zu pflanzen.
Die Idee dazu hatten die Schüler der sechsten Klassen im Deutschunterricht. "Eigentlich haben wir dann keinen reinen Deutschunterricht mehr gemacht, sondern alle Fächer zusammen in die Schulstunde gepackt. Wir wissen echt viel zum Thema Baum", meint Adriana begeistert.
Mit Pickel, Schaufel und Gießkanne ziehen die Schüler mit ihren geladenen Gästen, Rektor Joachim Hack, Konrektor Thomas Heilmann, Bürgermeisterstellvertreter Michael Buzzi und Lehrern vor das Schulhaus auf die Wiese und heben ein Loch aus. Das Bäumchen der Sorte Jona Gold ist eine Spende der Stadt Schiltach und kommt aus dem Alten Land, Deutschlands ältestem Obstanbaugebiet. Zum Erstaunen der Zuhörer heben die Kinder professionell das Loch aus, dann kommt gute Erde hinein und Torf rundherum. Die Wurzel des Baumes werden eingekürzt und der Baum gesetzt, die Erde gemischt, angeschaufelt und festgetreten. Zum Schluss bekommt der Baum noch eine hölzerne Stütze und wird angegossen. "Wie man das macht, haben wir auf YouTube im Internet angeschaut", erklärt Manuel stolz, der auch mit dem Vorschlaghammer den Stützpfahl in die Erde rammt.