Naturerlebnistage auf der Darmstädter Hütte
In diesem Jahr begann der Schulalltag für die Alpirsbacher Realschulklasse 6a mit einem 3tägigen Aufenthalt auf der Darmstädter Hütte an der Schwarzwaldhochstraße.
Unter dem Motto „den heimischen Schwarzwald mit seinen Besonderheiten erleben“, konnte die Gruppe in Kooperation mit den Guides des Naturschutzzentrums Ruhestein, viele neue Erkenntnisse gewinnen.
Am ersten Nachmittag führte eine Exkursion zum nahegelegenen Wilden See, inmitten des Bannwaldes. Nebelschwaden zogen durch die Wälder, gespenstisch wirkende Baumreste tauchten auf und ungewöhnliche Vogelrufe waren zu hören: Eine spannende Stimmung! Durch den starken Regen der letzten Tage plätscherten die Waldbächlein sehr eindrucksvoll. Überall war weißer Schaum zu sehen. Wer wusste vorher, dass dieser Schaum Collagen, ein Hautpflegemittel, enthält?
Nachdem auf dem steilen Rückweg zur Hütte der Regen wieder einsetzte, kamen die 20 Schülerinnen und Schüler völlig durchnässt an der Hütte an, in wohlige Wärme und zu üppigem Vesper. Es schloss sich ein geselliger Hüttenabend mit vielen Spielen an.
Am nächsten Morgen stand bei 2,7° Außentemperatur die Tour auf die Hornisgrinde an. Mit dem Bus ging es bis Unterstmatt und anschließend zu Fuß über den Ochsenstall auf den höchsten Berg des Nordschwarzwaldes. Damit der Anstieg nicht zu anstrengend wurde, gab es zwischendurch kleine Partnerspiele. Plötzlich tauchte aus den Wolken ein hoher Turm mit roten Streifen auf – und schwupp war er schon wieder verschwunden. Der Sendeturm des SWR! Eigentlich hat man von der Hornisgrinde aus einen tollen Rundumblick. Doch die Wolken ließen nur kleine Ausblicke auf die Rheinebene zu. Zum Glück konnte die Gruppe den beheizten Hornisgrindeturm für eine gemütliche Vesperpause nutzen. Tapfer trotzten die Kinder den Witterungsverhältnissen, denn auf der Hütte warteten eine warme Dusche und Spaghetti!
Warum sind Fledermäuse kleine Vampire? Diese und andere Fragen erläuterte am Abend ein Fachmann vom Ruhestein.
Die geplante Begehung des Wildnispfades am Plättig musste am letzten Tag wegen Sturm und Regen abgesagt werden. Alternativ dazu, besuchten die Schüler die Schlangenausstellung im Naturschutzzentrum.
Etwas übernächtigt, aber doch zufrieden über eine gelungene, die Gemeinschaft fördernde Ausfahrt, kehrte die Klasse wieder zum schulischen Alltag zurück.
Unter dem Motto „den heimischen Schwarzwald mit seinen Besonderheiten erleben“, konnte die Gruppe in Kooperation mit den Guides des Naturschutzzentrums Ruhestein, viele neue Erkenntnisse gewinnen.
Am ersten Nachmittag führte eine Exkursion zum nahegelegenen Wilden See, inmitten des Bannwaldes. Nebelschwaden zogen durch die Wälder, gespenstisch wirkende Baumreste tauchten auf und ungewöhnliche Vogelrufe waren zu hören: Eine spannende Stimmung! Durch den starken Regen der letzten Tage plätscherten die Waldbächlein sehr eindrucksvoll. Überall war weißer Schaum zu sehen. Wer wusste vorher, dass dieser Schaum Collagen, ein Hautpflegemittel, enthält?
Nachdem auf dem steilen Rückweg zur Hütte der Regen wieder einsetzte, kamen die 20 Schülerinnen und Schüler völlig durchnässt an der Hütte an, in wohlige Wärme und zu üppigem Vesper. Es schloss sich ein geselliger Hüttenabend mit vielen Spielen an.
Am nächsten Morgen stand bei 2,7° Außentemperatur die Tour auf die Hornisgrinde an. Mit dem Bus ging es bis Unterstmatt und anschließend zu Fuß über den Ochsenstall auf den höchsten Berg des Nordschwarzwaldes. Damit der Anstieg nicht zu anstrengend wurde, gab es zwischendurch kleine Partnerspiele. Plötzlich tauchte aus den Wolken ein hoher Turm mit roten Streifen auf – und schwupp war er schon wieder verschwunden. Der Sendeturm des SWR! Eigentlich hat man von der Hornisgrinde aus einen tollen Rundumblick. Doch die Wolken ließen nur kleine Ausblicke auf die Rheinebene zu. Zum Glück konnte die Gruppe den beheizten Hornisgrindeturm für eine gemütliche Vesperpause nutzen. Tapfer trotzten die Kinder den Witterungsverhältnissen, denn auf der Hütte warteten eine warme Dusche und Spaghetti!
Warum sind Fledermäuse kleine Vampire? Diese und andere Fragen erläuterte am Abend ein Fachmann vom Ruhestein.
Die geplante Begehung des Wildnispfades am Plättig musste am letzten Tag wegen Sturm und Regen abgesagt werden. Alternativ dazu, besuchten die Schüler die Schlangenausstellung im Naturschutzzentrum.
Etwas übernächtigt, aber doch zufrieden über eine gelungene, die Gemeinschaft fördernde Ausfahrt, kehrte die Klasse wieder zum schulischen Alltag zurück.