Steinzeit in der Werkrealschule
Die fünften Klassen der Werkrealschule durften sich einige Stunden lang fühlen wie vor 10 000 Jahren. In verschiedenen „Workshops“ wurde geschnitzt, gesägt, gebastelt und „gekocht“.
Das Thema „Leben in der Steinzeit“ ist eines der größeren Themen im Fach WZG. Somit wurde es schon einige Wochen lang im Unterricht behandelt.
Doch was wäre die Steinzeit ohne ein echtes Lagerfeuer, ohne praktisches Arbeiten mit Holz- und Steinmaterialien?
Schon im Vorfeld überlegten sich die Schülerinnen und Schüler voller Vorfreude, in welchem Gebiet sie tätig sein wollen.
Und dann ging es endlich los!
Einige Kinder schnitzten Pfeile für ihren Bogen, Stöcke für Stockbrot und machten ein großes Lagerfeuer. In der Steinzeitküche wurde Teig für das Stockbrot zubereitet und die Beilagen für den so genannten Steinzeitburger gerichtet. In einer weiteren Gruppe wwurden kleine Taschen aus Lederresten und Ketten und Kopfschmuck aus Naturmaterialien (z.B. Steine, Muscheln, Federn…) hergestellt.
Nachdem die Arbeit in den einzelnen Gruppen abgeschlossen war, trafen sich die Schülerinnen und Schüler draußen am Pavillion der Schule und zeigten sich stolz ihre Ergebnisse.
Zum Abschluss wurde eifrig gegrillt. Stock- und Fladenbrot, Speck und Gemüse brutzelten über dem Feuer. Nachdem jeder ein gemütliches Plätzchen zum Vespern fand, war auch schnell das schlechte Wetter vergessen.
Das Thema „Leben in der Steinzeit“ ist eines der größeren Themen im Fach WZG. Somit wurde es schon einige Wochen lang im Unterricht behandelt.
Doch was wäre die Steinzeit ohne ein echtes Lagerfeuer, ohne praktisches Arbeiten mit Holz- und Steinmaterialien?
Schon im Vorfeld überlegten sich die Schülerinnen und Schüler voller Vorfreude, in welchem Gebiet sie tätig sein wollen.
Und dann ging es endlich los!
Einige Kinder schnitzten Pfeile für ihren Bogen, Stöcke für Stockbrot und machten ein großes Lagerfeuer. In der Steinzeitküche wurde Teig für das Stockbrot zubereitet und die Beilagen für den so genannten Steinzeitburger gerichtet. In einer weiteren Gruppe wwurden kleine Taschen aus Lederresten und Ketten und Kopfschmuck aus Naturmaterialien (z.B. Steine, Muscheln, Federn…) hergestellt.
Nachdem die Arbeit in den einzelnen Gruppen abgeschlossen war, trafen sich die Schülerinnen und Schüler draußen am Pavillion der Schule und zeigten sich stolz ihre Ergebnisse.
Zum Abschluss wurde eifrig gegrillt. Stock- und Fladenbrot, Speck und Gemüse brutzelten über dem Feuer. Nachdem jeder ein gemütliches Plätzchen zum Vespern fand, war auch schnell das schlechte Wetter vergessen.