Sehbehinderte Schüler und Werkrealschüler gehen surfen
Die Schule für Blinde und Sehbehinderte Heiligenbronn und die Werkrealschule Schiltach haben eine gemeinsame Surfwoche veranstaltet.
Seit nunmehr 16 Jahren findet diese Kooperation statt. Der Ort der Begegnung war der Campingplatz Schloss Kirchberg bei Hagnau. Die dortige Campingplatzverwaltung unterstützt das Projekt bestmöglich.
Die Heiligenbronner Teilnehmer kamen aus der achten Klasse, die Schiltacher Partner wurden aus fünf verschiedenen Klassen ausgewählt. Begleitet wurden die Schüler von drei Lehrkräften der Schulen. Die Ziele des Aufenthalts lagen sowohl im sportlichen, als auch im sozialen Bereich. Was von Regelschülern im Schulalltag nicht gefordert und geübt werden kann, nämlich Einfühlungsvermögen und Hilfe für gleichaltrige Behinderte aufzubringen, war während der Woche ganz selbstverständlich.
In den ersten Tagen konnten die Surfer aufgrund der Hochdruckwetterlage nur den leichten Thermikwind mitnehmen, aber der reichte zum Erlernen von Wende und Halse. Bei Flaute wurden die Bretter mit Paddeln erobert.
Seit nunmehr 16 Jahren findet diese Kooperation statt. Der Ort der Begegnung war der Campingplatz Schloss Kirchberg bei Hagnau. Die dortige Campingplatzverwaltung unterstützt das Projekt bestmöglich.
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Die Heiligenbronner Teilnehmer kamen aus der achten Klasse, die Schiltacher Partner wurden aus fünf verschiedenen Klassen ausgewählt. Begleitet wurden die Schüler von drei Lehrkräften der Schulen. Die Ziele des Aufenthalts lagen sowohl im sportlichen, als auch im sozialen Bereich. Was von Regelschülern im Schulalltag nicht gefordert und geübt werden kann, nämlich Einfühlungsvermögen und Hilfe für gleichaltrige Behinderte aufzubringen, war während der Woche ganz selbstverständlich.
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In den ersten Tagen konnten die Surfer aufgrund der Hochdruckwetterlage nur den leichten Thermikwind mitnehmen, aber der reichte zum Erlernen von Wende und Halse. Bei Flaute wurden die Bretter mit Paddeln erobert.